Der Unterricht berücksichtig neben theoretischen und praktischen musikalischen Grundlagen neurophysiologische Vorgänge (Atmung, Körperhaltung und Spieltechnik).

Im Klavierunterricht hat jede Stufe ihre eigene Qualität. Auch ein leichtes "Anfängerstück" kann sehr gut klingen und großen Spaß machen, wenn es mit einer bestimmten Ausstrahlung und musikalischem Gefühl gespielt wird.

Dies ist von besonderer Bedeutung für erwachsene Anfänger, da der Leistungsaspekt oft eine Lernblockade darstellt. Vielmehr kann der Instrumentalunterricht als ganzheitliche Schulung betrachtet werden, die solche Vorgänge bewusst machen kann.

Dies trägt dazu bei, das allgemeine Lernverhalten zu verbessern und die Wahrnehmung auf die wesentliche Aspekte in der eigenen Entwicklung zu lenken.

• Spieltechniken und Fingersätze
• Körperhaltung und Atmung
• Notenkenntnisse
• musikalische Begriffe wie accelerando, largho, diminuendo
• auswendiges Spiel und freie Improvisation
• Harmonielehre (Tonleitern/Tonarten Akkorde in Grundstellung und Umkehrung)
• Musikinterpretation
• Verschiedene Stilistiken

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